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AutorenbildCarmen Schiefer

Schreckensdiagnose Krebs: Beispiele, die Hoffnung geben

Aktualisiert: 25. Juni 2021


Das Frauchen von Maya, eine kleine französische Bullydame im stolzen Alter von 14 Jahren, kontaktierte mich im Dezember 2020. Maya wurde schon mehrmals wegen verschiedener Hauttumore operiert und es bildeten sich leider schon wieder neue Geschwulste. Biopsien ergaben maligne Karzinome und anscheinend kamen dieses Mal auch Melanome dazu. Das Blutbild war bis auf einen erhöhten Calcium-Wert eher unauffällig. Aaaber: Krebs ist eben nicht unbedingt im Blutbild zu erkennen, wenn Calcium erhöht ist, kann dies allerdings ein Hinweis auf bösartige Tumore sein.




Da Maya kein Jungspund mehr ist, wurde von einer erneuten OP abgeraten.

Die Maus hatte eigentlich fast ihr ganzes Leben lang mit Krankheiten zu kämpfen: Blutiger Durchfall, Zwingerhusten, Bandscheibenprobleme, Zahn-OPs, Geschwüre am Zahnfleisch, grauer Star, sie hat also wirklich ein ganz schönes Päckchen zu tragen.

Eins war für Maya aber immer wunderbar: Fressen! Und sie bekam sooo gute Dinge… Gutes Fleisch, Gemüse und Obst, eine rundum tolle Versorgung mit Rohfütterung.

Wir fingen also im Dezember die Therapie an, welche Homöopathien nach einem speziellen Krebsprotokoll beinhaltete, und Heilpilze.


Das Melanom und die kleineren Geschwüre verkleinerten sich bzw. verschwanden sogar ganz. Der Tumor am Kinn aber wuchs weiter und blutete sogar. Dazu kam, dass Maya ihr geliebtes BARF nicht mehr wollte, die Heilpilze von heute auf morgen komplett verweigerte und kleine Krampfanfälle dazu kamen, welche wir gut in den Griff bekommen hatten.



Fressen wurde plötzlich zum Problem und das ist gerade bei an Krebs erkrankten Tieren gar nicht gut, denn sie brauchen besonders viele Vitalstoffe.


Hier war der Punkt erreicht, wo ich in Absprache mit der Besitzerin die Therapie komplett umstellte. Wir stiegen um auf die Horvi-Enzymtherapie und von da an geht es wirklich ganz toll bergauf:


- der offene Tumor am Kinn heilte zu und wird von Woche zu Woche kleiner

- Maya ist wieder vitaler und richtig unternehmenslustig geworden

- die Rohfütterung ist wieder angesagt und der Fressnapf sieht wieder aus wie frisch gespült ;-)




Wir sind noch nicht am Ende angelangt, doch Maya und ihr Frauchen sind sehr froh, dass die kleine Maus so sehr an Lebensqualität gewonnen hat. Das folgende Bild zeigt Mayas Tumor im Juni 2021!





Vielen Dank an meine liebe Kundin, die den Kampf um die Maus nicht aufgibt und auch dafür, dass ich ihre Geschichte und Fotos hier veröffentlichen darf.


Eure Carmen

Zertifizierte Tierheilpraktikerin

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