Carmen Schiefer Mobile Tierheilpraxis
Therapieformen für Ihr Tier
Bioresonanz
Die Bioresonanz nach Paul Schmidt ist eine sanfte Regulationstherapie, die bei allen Tierarten zur Analyse und auch Harmonisierung angewandt wird. Immer mehr Tierbesitzer vertrauen auf die wunderbaren Möglichkeiten dieser ursachenorientierten Therapieform und nutzen sie für ihre tierischen Weggefährten.
Mittels Bioresonanz ist es möglich, energetische Blockaden, Krankheitsmuster und schädigende Einflüsse zu erkennen und zu therapieren. Sind Erkrankungen schon vorhanden, wird der Organismus durch die Harmonisierung der blockierten Bereiche sanft angestossen, seine Selbstheilungskräfte wieder zu aktivieren.
Die Tiere genießen die Behandlung in der Regel und manche schlafen dabei sogar entspannt ein.
Ernährungsberatung
Du bist, was du isst!
Das gilt auch immer mehr für unsere Tiere... Ein Dschungel aus Anbietern für Nassfutter, Trockenfutter, BARF, Nahrungsergänzung, Leckerlis und und und macht den Tierbesitzern die Entscheidung nicht gerade leicht, zu entscheiden, was das eigene Tier denn nun eigentlich wirklich braucht.
Als zertifizierte Ernährungsberaterin errechne ich den Bedarf, den Ihr Tier wirklich hat und wie wir diesen gesund und einfach decken können.
Futterumstellung bzw. -optimierung macht immer Sinn, wenn Ihr Tier
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mäkelig mit dem Futter ist
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unter Allergien oder Unverträglichkeiten leidet
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immer wieder zu Magen- und Verdauungsbeschwerden neigt
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Gewicht verändern muss
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unter chronische Erkrankungen leidet
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Verhaltensauffälligkeiten zeigt
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immer wieder extrem zu Darmparasiten neigt
Die Beratung beinhaltet natürlich einen Wochenplan für die Fütterung und Betreuung bei der Umstellung.
Homöopathie
Die Homöopathie ist eine Reiz- und Regulationstherapie. Mit Hilfe der passenden homöopathischen Arznei wird im Körper ein Reiz gesetzt, der die Selbstheilungskräfte aktiviert und dem Körper so helfen kann, zu gesunden. Der Begründer der Homöopathie, Dr. Samuel Hahnemann (1755 – 1843), formulierte den Satz „Similia similibus curentur“, was übersetzt wird mit „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“. Dieses sogenannte Ähnlichkeitsprinzip ist die Grundlage der Homöopathie und besagt, dass eine Substanz, die beim Gesunden bestimmte Symptome hervorruft, ähnliche Symptome beim Kranken zu heilen vermag.
Die Klassische Homöopathie bedarf einer genauen homöopathischen Anamnese. Nicht nur ein akutes Symptom oder eine Krankheit werden dabei behandelt, sondern die gesamte Konstitution des Tieres, deren Störung zu der Erkrankung geführt hat. Auslöser, Umstände, Vorlieben, Abneigungen, Symptome – all das spielt eine Rolle, um das genau passende Mittel zu finden.
Außer der klassischen Homöopathie finden bei mir auch Komplexmittel Anwendung.
Bachblüten
Die Original Bachblütentherapie, benannt nach ihrem Schöpfer Dr. Edward Bach (1886–1936), geht davon aus, dass jeder Krise oder Krankheit eine seelische Gleichgewichtsstörung vorausgeht.
Bachblüten im klassischen Sinne sind Aufbereitungen der wässrigen Auszüge von 37 verschiedenen Blüten wild wachsender Pflanzen. Hinzu kommt noch die Essenz Rock Water (Quellwasser) und das bekannte und immer öfter genutzte Kombinationsmittel Rescue Remedy, auch unter dem Namen Notfalltropfen bekannt.
Bachblüten können auf störende Emotionen und Gefühle wie z.B. Angst, Niedergeschlagenheit, Mangel an Selbstvertrauen, Stress einwirken und das Wohlbefinden Ihres Tieres steigern.
Die Bachblüten sind nebenwirkungsfrei und vertragen sich mit jeder Form schulmedizinischer und naturheilkundlicher Therapie.
Horvi-Enzymtherapie
Die Behandlung mit Horvi-Enzymen wurde von Dr. Waldemar Diesing vor mehr als 70 Jahren entwickelt. Ihm war es gelungen, aus den Rohgiften von Schlangen, Spinnen, Skorpionen und Salamandern reine Giftstoffe, medizinisch Toxine genannt, herzustellen. Sie sind jeweils von ihren Eiweißanteilen befreit und enthalten zwischen 35 und 50 verschiedene Enzyme. Enzyme sind wie Zündfunken in unserem Körper, nicht umsonst bezeichnet man sie auch als Katalysatoren des Organismus: Sie setzen zahllose Reaktionen und Stoffwechselvorgänge in Gang. Angesichts ihrer großen Bedeutung hat sich die Forschung intensiv mit den Enzymen beschäftigt. Dabei ist sie zu bemerkenswerten Erkenntnissen gekommen: Die Katalysatoren des Körpers bergen in sich ein großes Potenzial an Fähigkeiten, mit denen sie unser Wohlbefinden fördern und auch wieder herstellen.
Mycotherapie
Pilze werden in Asien schon seit Jahrtausenden zur Linderung und Heilung zahlreicher Krankheiten verwendet. Mittlerweile belegen auch wissenschaftliche Studien: Heilpilze stabilisieren das menschliche und tierische Immunsystem, hemmen Tumore und haben eine zellerneuernde Wirkung. Sie enthalten darüber hinaus eine Vielzahl an ernährungsphysiologisch wichtigen Substanzen. Daher erfreut sich das Heilen mit Pilzen (die Mykotherapie) - als ein klassisches Naturheilverfahren - immer größerer Beliebtheit. Ich beziehe die Pilze von der Fa. Mycovital und habe hier auch die Ausbildung zur Mykotherapeutin absolviert. Die Pilze werden alle kontrolliert biologisch angebaut, wovon ich mich während meiner Ausbildung selber überzeugen konnte.
Pflanzenheilkunde
Medizin der Erde... Unter Phytotherapie versteht man die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen durch Pflanzen, Pflanzenteile und deren Zubereitungen (Pulver, Tee, Extrakt, Tinktur).
Die Pflanzenheilkunde ist die wohl älteste uns bekannteste Therapieform.In den letzten Jahrzehnten konnte die Wirksamkeit und Verträglichkeit vieler traditionell genutzter Heilpflanzen durch die moderne Arzneipflanzenforschung bestätigt werden. Bei manchen Erkrankungen und vielen Befindlichkeitsstörungen ist die Pflanzenheilkunde oft als eine ausreichend wirksame und zumeist gut verträgliche Alternative zu chemisch synthetischen Arzneimitteln zu sehen. Sie ist gleichermaßen durch Patienten und Fachleute anerkannt und wird von vielen Menschen als Therapieform bevorzugt.
Gemmotherapie
Schon seit Tausenden von Jahren werden die jungen, frischen Knospen und auch Triebspitzen von Menschen und natürlich Tieren genutzt: Tatsächlich als Ernährung, aber auch zur Behandlung von Krankheiten.
Knospen von Bäumen und Sträuchern haben eins gemein: Sie beinhalten alles, um Blätter, Blüten, Früchte, Zweige und ganz allgemein neues Leben zu generieren. Kein anderer Bestandteil einer Pflanze hat eine so hohe Zellteilungsrate, wie eine Knospe. Das macht Knospen und Triebspitzen so enorm wertvoll und sehr vielfältig in der Unterstützung.
Knospenextrakte generell regen den Zellstoffwechsel an und sorgen für das Ausschleusen von Stoffwechselendprodukten, Schadstoffen und Umweltgiften aus dem Körper, sie haben also eine starke Entgiftungswirkung. Bei manchen Tieren kann sich das im Haarkleid oder auch am Urin bemerkbar machen, der sich in Farbe und Geruch verändern kann. Sie können schnell bei Durchfall helfen, das Immunsystem regulieren und Allergien positiv beeinflussen, die Atemwege stärken und dem Körper viele Impulse zur Stärkung geben.